Laborautomatisierung für Netzbetreiber

Weg von der manuellen Prüfung und hin zu einer automatisierten Laborumgebung
In dem sich schnell entwickelnden Geschäftsumfeld von heute müssen erfolgreiche Unternehmen ihre Netzinfrastruktur auf dem neuesten Stand halten. Neue Geräte und Dienste müssen auf Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit getestet und zertifiziert werden, bevor sie in die aktive Infrastruktur integriert werden, um Störungen oder Ausfälle zu vermeiden. Eines der Mittel zur rechtzeitigen Durchführung der Testverfahren ist der Einsatz automatisierter Testumgebungen. Die Anwendungsbereiche für die Laborautomatisierung sind vielfältig und reichen von RAN-Tests bis hin zu Transport- und Kernnetztests. Während früher oft zeitaufwändige, manuelle Testverfahren zur Überprüfung von Netzwerkgeräten notwendig waren, kann nun eine automatisierte, vom Benutzer konfigurierbare Glasfaserebene eingesetzt werden, die es ermöglicht, Testläufe oder Rekonfigurationen innerhalb von Sekunden statt Stunden oder Tagen durchzuführen, was zu Zeit- und Kosteneinsparungen führt.
RF-over-Fiber
© 2025 HUBER+SUHNER BKtel
Anspruchsvolle Produkte, die auf Ihre Anwendung zugeschnitten sind
Durch die Automatisierung der Prüfumgebung können anspruchsvolle und zeitintensive Prüfzyklen effizient durchgeführt werden, ohne dass ein Mitarbeiter vor Ort sein muss. Darüber hinaus können verschiedene Laborstandorte und deren hochwertige Geräte miteinander verbunden werden, um die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen.
Carrier-Herausforderungen in „Live“-Netzen Umfangreiche Testfälle zu Regression, Funktionen, Interoperabilität und Erweiterungen wie Common Protocol Radio Interface (CPRI) Kontinuierliche Software-Updates der Netzelemente Schnelle Einführung von sicherheitsrelevanter Software in Netzelementen Komplexe Regressionstests aufgrund der Koexistenz zahlreicher Technologien, Frequenzen und Zugangsarten Neue Softwareversionen können sich negativ auf die Merkmale und Funktionen der aktuellen Version auswirken
Die HUBER+SUHNER-Lösung Durchgängige Lösung zur Laborautomation Hohe Reproduzierbarkeit, Rückverfolgbarkeit, Reporting und erhöhte Effizienz Zukunftssicher mit neuen 5G-Bändern und darüber hinaus Optischer Switch, der unabhängig von Protokoll und Datenrate ist Kürzere Markteinführungszeit
Die HUBER+SUHNER-Laborautomationslösung nutzt optische Schaltkreise, eine Technologie, die das manuelle Patchen überflüssig macht und eine Fernleitung des Signals ermöglicht. Zusätzlich ermöglicht unsere RF-over-Fiber-Lösung das effektive Testen von RF-Produkten durch das Schalten von Signalen innerhalb des optischen Schaltkreises. Die leistungsstarke opto-elektrische Konvertierung gewährleistet minimale Auswirkungen auf die Testergebnisse und bietet Bidirektionalität sowohl für die optische als auch für die RF-Domäne. Mit Hilfe leicht verfügbarer Tools können Ressourcen sicher und konfliktfrei zwischen Labors, die verschiedenen Teilen des Netzes zugeordnet sind, gemeinsam genutzt werden. Dies ermöglicht auch einen „Follow-the-sun“-Zugang zu den Laborressourcen mit einem weltweiten 24-Stunden- Zugang zu gemeinsam genutzten Testgeräten.
Applicationen
RAN-Labore Durch den Einsatz von RF-over-Fiber (RFoF)-Modulen zur Umwandlung von Signalen aus RAN- Funkgeräten in Glasfasersignale und die Verwendung von Glasfaser-Switching können Labore die End-to-End-Vorteile der Lösung voll ausschöpfen. Dieser Ansatz ermöglicht wesentlich größere Übertragungsdistanzen mit deutlich geringeren Verlusten vom Prüfling bis zum Testgerät. Darüber hinaus sind Glasfasern extrem leicht, kompakt und haben einen besseren Biegeradius als Koaxialkabel, wodurch sie einfacher zu installieren sind. Jedes Ende der Fasern ist mit RFoF- Funktionsblöcken ausgestattet, um optische Signale zurück in RF zu wandeln. Das modulare RFoF-System von HUBER+SUHNER ist für höchste Anforderungen an die Übertragungsleistung ausgelegt, insbesondere für den hochdynamischen Bereich von Test- und Messanwendungen und automatisierte, leistungsoptimierte Systemanpassungen.
Transport- und Kernnetzlaboratorien In Transport- und Kernnetzen müssen neue Geräte oder sogar völlig neue Netzstrukturen zeitnah validiert oder Netzprobleme reproduziert, diagnostiziert und schnell behoben werden. In Testlaboren müssen Szenarien simuliert werden, um effektive Lösungen für das Live-Netz zu finden. Unser POLATIS Optical Circuit Switch ist das Herzstück der Lösung für die Laborautomatisierung. Mit dieser Lösung sind Sie in der Lage, optische Netzwerkkomponenten flexibel anzuschließen, zu messen und Tests in einer Testumgebung durchzuführen. Unsere Lösung ermöglicht das kontinuierliche Testen mehrerer Geräte aus der Ferne, wodurch die Notwendigkeit der physischen Anwesenheit und des manuellen Re-Patchings entfällt. Dies senkt nicht nur die Arbeitskosten, sondern befreit Sie auch von lästigen manuellen Aufgaben.
Optical Circuit Switches Application note: Laborautomatisierung Optical Circuit Switches White paper: Laborautomatisierung
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Carrier-Herausforderungen in „Live“-Netzen Umfangreiche Testfälle zu Regression, Funktionen, Interoperabilität und Erweiterungen wie Common Protocol Radio Interface (CPRI) Kontinuierliche Software-Updates der Netzelemente Schnelle Einführung von sicherheitsrelevanter Software in Netzelementen Komplexe Regressionstests aufgrund der Koexistenz zahlreicher Technologien, Frequenzen und Zugangsarten Neue Softwareversionen können sich negativ auf die Merkmale und Funktionen der aktuellen Version auswirken
Die HUBER+SUHNER-Lösung Durchgängige Lösung zur Laborautomation Hohe Reproduzierbarkeit, Rückverfolgbarkeit, Reporting und erhöhte Effizienz Zukunftssicher mit neuen 5G-Bändern und darüber hinaus Optischer Switch, der unabhängig von Protokoll und Datenrate ist Kürzere Markteinführungszeit
Optical Circuit Switches Application note: Laborautomatisierung Optical Circuit Switches White paper: Laborautomatisierung Standorte